Code::Blocks

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  Konsolenprojekte mit Code::Blocks (Screenshots aus Version 6.0)

Nach dem Herunterladen des Installationspaketes ist dieses zunächst zu installieren.
Da die  Entwicklungsumgebung (IDE) Code::Blocks mit diversen Compilern zusammenarbeiten kann, ist es auch möglich die  IDE einzeln, d.h. ohne zugehöriges Compilerpaket herunterzuladen.  Bequemer ist es jedoch das Installationspaket inklusive des  MinGW-Compilers zu verwenden.
Nach der Installation kann die  Entwicklungsumgebung über das Windows Startmenü aufgerufen werden. Nach  anfänglicher, automatischer Konfiguration, bei der u.a. nach bereits  installierten,  verwendbaren Compilern gesucht wird, sollte es etwa so aussehen:

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Zur Erstellung eines ersten Projektes muss nun zunächst der Menüpunkt File / New Project... aufgerufen werden.

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Als nächstes ist die Projektform zu wählen. Für die ersten Schritte aus dem Skript ist der vordefinierte Projekttyp Console Application geeignet. Der Compiler öffnet dann automatisch ein Konsolen-Fenster, auf dem die Ein- und Ausgaben getätigt werden.
Für fensterbasierte  Windowsprogramme ist die Einstellung Win 32 GUI Application zu wählen.

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Anstelle des vorbelegten Namens ist ein passender Projektname zu wählen. Außerdem ist ein geeignetes Zielverzeichnis zu suchen. Anschließend  mit Speichern bestätigen.

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Nun hat man ein erstes Projekt. Es wird automatisch in  den Workspace eingetragen.
Der Workspace ist ein Bereich auf der  Festplatte, in dem man mehrere Projekte (meist zusammengehörig)  verwalten kann.

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Mit einem Doppelklick auf den Dateinamen im Workspacefenster kann eine im Projekt befindliche CPP-Datei  nun zum Editieren geöffnet werden.
Die Datei main.cpp hat die Entwicklungsumgebung für uns angelegt, da wir im Template-Dialog (s.o) die Checkbox “?do not create any files” am unteren Rand des Dialoges nicht ausgewählt haben.
Die Datei enthält  bereits einen minimalen Rumpf um das Programm zu starten.

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Wenn man möchte kann das erste Programm mit etwas mehr Leben füllen,  aber der generierte Code ist bereits vollständig und lauffähig.
Dazu  müssen Sie das Programm aber erst noch übersetzen. Zum Aufruf des  Übersetzungsvorgangs dient der Button mit dem blauen Zahnrad.
Ergebnisse und Hinweise zum Übersetzungsvorgang werden unterhalb des Editorfensters in das Compiler-Fenster eingetragen

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Meldet das Programm, wie im Bild oben 0 errors, 0 warnings, so ist man im Besitz eines lauffähigen Programms.
Um das Programm  auszuführen genügt ein Mausklick auf das Piktogramm mit dem blauen  Pfeil.

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